Ein Projekt der Schweizer NGO Glocal Roots verbindet soziale und \u00f6kologische Nachhaltigkeit und gibt Fl\u00fcchtenden in Athen und Izmir Hoffnung. Sie bekommen nicht nur Arbeit und Essen, sondern auch Kinderbetreuung und einen gesch\u00fctzten Raum. Auf den Produkten, welche die Frauen n\u00e4hen, werden auch ihre Lebensgeschichten erz\u00e4hlt.<\/em><\/p><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div>Ein Meer aus St\u00e4nden und T\u00fcchern<\/strong> erstreckt sich \u00fcber das riesige Gel\u00e4nde des Eleonas-Flohmarkts, nur drei Kilometer vom Stadtzentrum Athens entfernt. Jedes Wochenende pulsiert hier das Leben in einem wilden, bunten Durcheinander, das die Besucher in seinen Bann zieht. Menschen aus aller Welt bieten Schmuck, Kleidung, Fahrr\u00e4der, Haushaltsgegenst\u00e4nde, M\u00f6bel und sogar lebende Tiere an. Kaum eine Ecke, in der nicht gehandelt und gefeilscht wird.<\/p>Am sp\u00e4ten Nachmittag, wenn die St\u00e4nde abgebaut werden, treten die Frauen von Glocal Roots in Aktion. Auf der Suche nach wiederverwertbaren Materialien durchw\u00fchlen sie Berge von Kleidern und anderen Stoffen, die die H\u00e4ndler auf dem Boden oder im M\u00fcll zur\u00fcckgelassen haben. Wundersch\u00f6ne Glitzerstoffe, Cord oder Leder werden so vor der M\u00fcllhalde gerettet.<\/p><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t